Notensalat mit Geilwurz
Lieder der Küche und
Küchenlieder
Werner Hinze und Dagmar Wienrich (Hg.)
176 S.; Format 165 x 240; kostet 19,90
€ .
(Im europäischen Ausland 22,90
€)
ISBN 3-936743-03-7 (ISSN 1611-034X; Best.
Nr. LB 003)
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Inhalt
Die Küche und seine Besucher
Schurt den Kedel ut (Küchentanz)
Was woll’n wir auf den Abend tun?
(Abendlust)
Neun Schwaben giengen über Land (Die
schwäbische Tafelrunde)
Ist die schwarze Köchin da?
Rum, rum, rum (Kohldampf)
Lott is dot
Und als der Großvater die
Großmutter nahm (Großvater-Tanz oder Kehraus)
Die Köche
Das Schönste wohl auf Erden (Die
Kochkunst hoch)
Wenn ich in meiner Küche steh’
(Der lustige Küchenchef)
Wenn ich des Morgens früh
aufsteh’ (Bullenlied)
Von Kobolden, Nervensägen und anderen
Besuchern
Ein Hund kam in die Küche (Das ewige
Hundegrab)
Will ich in mein Gärtchen geh’n
(Das buckelige Männlein)
Es tanzt ein Bi- Ba- Butzemann (Butzemann)
Rietsch, Mudder, de Landwehr kümmt
Hier treten wir her mit unserem Stern
(Sterndreherlied)
Lieschen mak de Döhr apen
(Rummeltopf-Lied aus Eutin)
Rau, rau, Rommelsdöppen
(Fastnachtsliedchen zum Rummeltopf)
Düri, düri, Bire
(Wurstbettellied)
Der Garten
In meines Buhlen Garten (Wundergarten der
Liebe)
Ich zeunt mir nächten einen Zaun
Wurzgärtelein
Viele sehen nur das Grün
(Kleingärtners Traum)
Sind die Mauern noch so hoch (Liebchens
Garten)
Kräuter und Gewürze
Du lehrst uns kennen die Natur (Handlung
und Wissenschaft)
Rosmarin und Salbeiblätter
Petersill un Suppenkrut
Ich hab’ die Nacht geträumet
Das Rizinus
Der Waldbeerstrauch
O Bauernknecht (Nesselkranz)
Meine Mutter kocht a Brennsupp’n (A
Brennsupp'n)
Gemüse und Obst
Worüm süht he so suur ut (De
Kantüffelsupp)
Herbei, herbei zu meinem Schatz
(Kartoffellied)
Jetzt schlägt deine schlimmste Stunde
(Abschiedsworte an Pellka)
Suntig Bulbe (Bulbe)
Du schast nich jümmer sau suer ut
seihn (Wenn hier en Pott mit Bohnen steit)
Surkrut im Häfele (Der Pfeifertag)
Oben auf dem Apfelbaum (Der Traum unterm
Apfelbaum)
Es wollt’ ein Mägdlein
früh aufstehn (Die Brombeeren)
Wie kommt’s; dass du so traurig bist
(Unkraut)
Blahkohl, Blahkohl (Maikönigin /
Laubmännchen)
Der Blumenkohl (Die beste Pflanze)
Von Rind- und sonstigen Viechern
Kraut und Rüben haben mich vertrieben
(Kraut und Rüben)
Wenn ich des Morgens früh
aufsteh’ (Metzgerburschenleben)
I woaß nöt (Die Spanfakln)
Es waren einmal zwei Schweine
D’Sau, d’Sau
Und in Brandenburg (Fritze Bollmann)
Die Arbeit ist kein Frosch (Kaviar auf die
Stiefel)
Aal, gröne Aal (Polka)
Der Hering ist ein salzig Tier (Vom
Hering)
Gift
Giftetikett versäume nie
(Drogistenregel)
Maria, wo bist du zur Stube gewesen?
(Großmutter als Schlangenköchin)
Zyankali, Zyankali, du stärkstes
aller Gifte
Es war eine Ratt’ im Kellernest
Als ich ein kleiner Knabe war
Jümmers duhn und smöken
Tabak ist mein Leben
Was hat der Tabak für an Gschmachen
(Das Tabakraucherlied)
Bei einer Pfeif’ Tabak
(Spießbürger-Tugend oder Das erwachte Bewusstsein)
Brot und Hunger
Backe, backe Kuchen
Es war ein’ arme Mutter (Das
steinerne Brot)
Ach Mutter, ach Mutter (Das hungernde
Kind)
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Wir haben Hunger
Kommt, wir wollen uns begeben (Das
Schlaraffenland)
Mei Mutter kocht (Reihentanz und Marsch
der Salzsieder zu Schwäbisch Hall)
Lieschen saß am Zuckerbusch
Das Wasser in seiner vielfältigen
Form
Sie ging zum Bache, die Süße
(Die holde Süße)
Ich weiß mir ein Liedlein (Das Lied
vom Wasser und Wein)
Ein Loch ist im Eimer
Drei Laub auf einer Linden
Holt mir Wein aus vollen Krügen (Das
Notabene)
In jedem vollen Glase Wein
Das Jahr ist gut (Braunbier)
Es wird hiermit bekannt gemacht (Die
Brauerei)
Bro’er, ick un du
Vier Elemente (Punschlied)
Trinkt Freunde (Punsch)
Wir sitzen im traulichen Kreise
(Punsch-Gesellschaft)
Hört die grausige Geschichte
(Friedrich der Solidate)
Heut’ ess’ ich nicht
(Angebänkelt und geschunkelt)
Backente Backantisch mit Baccardi
Caffee
Mädel mit dem roten Mieder
Es blüht im fernen Süden (Coffea
arabica)
Fröhliche Fälscher
Ich hab’ den ganzen Vormittag (Der
vergnügte Gastwirth)
Es hat’ ein Krämer
(Vitriolöl)
Ein Heller und ein Batzen
(Kunstgesundheitswein)
Küchenlieder
Sabinchen war ein Frauenzimmer (Sabinchen)
Es war einmal ein treuer Husar
Ein Jüngling hatte einen Schatz (Der
politische Hintergrund)
Durch des Huywalds finst’re
Gründe (Der Butterräuber von Halberstadt)
Müde kehrt ein Wanderer zurück
(Die gebrochene Treue)
Mariechen saß weinend im Garten
Lieschen war das schönste
Mädchen
Sag’ Hannes, was soll es bedeuten
(Herzbrechende Liebesklage)
Leute, hört die grause Mordgeschichte
(Leipziger Mordgeschichte)
In der Hauptstadt Kopenhagen (Wolf und
Emilie)
In der Lüneburger Heide (Der Mord an
einem Schneidergesellen)
Sie war ein Mädchen (Der Zug von
Hamburg)
‘S ist kein schöner Leben (Das
Räuberleben)
Ihren Schäfer zu erwarten (Phyllis
und die Mutter)
Lexikon
Verzeichnis der Abkürzungen und
Symbole, Literaturverzeichnis
Die
Kritiken überschlagen sich in
ihrer Begeisterung. Wer einmal ein Buch gekauft hat, bestellt
meist in Kürze drei Stück nach um sie zu verschenken
und die Freunde zu beglücken. Die professionellen Kritiker
beginnen nun langsam auch das vielseitige Buch zu entdecken.
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