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Lieder der Straße - Lexikon-Lesebuch

Stichworte

Abendmusiken; Abschied von der Ernte auf Fehmarn; Abt, Franz (22.12.1819-31.3.1885); Ach, das sei’n holt schware Zeiten (Der Reischdorfer Fuhrmannshimmel); Ach, was wird denn meine Mutter sagen (Das Lied von Schein und Sein); Ach, wie ist das Walzen schön! (Lob der Walze); Ach, wie traurig ist das Leben (Klage eines Kunden); Ade nun zur guten Nacht; Agitprop; All’ meine Sach’ die geht nicht wohl (Monarchenlied); Als die Kunden frech geworden; Als ich domols twintig Johr und’n Louis in Hamburg wor (Hamburger Kundenlied); Als wir jüngst verschüttgegangen waren (Im Grünen August); Am Weidenboom, am Weidenboom (Liebe schafft Leide); Andacht; An de Eck steiht ‘n Jung mit ‘n Tüdelband (Das Tüdelband); An der Weichsel, fern im Osten (Gute Freunde); An einem Bach, in einem tiefen Tale (Die Räuberbraut); Arbeitergesangsvereine im 19. Jh. in der Schweiz; Arbeiterkolonie; Arbeitshaus („linke Winde“); Archipoeta; „Arme Reisende“; Armen- und Arbeitshaus; Asyl; Auerbach, Berthold (28.2.1812-8.2.1882); Auf der Walze ist es schön (Träumereien); August mit der Latte; Augustin; Aus alten Märchen winkt es (Das Kundenparadies); Auswanderung; Auswandererlieder; Aut;

Bacharach; Bande; Bänkelsang; Barrach; Baumbach, Rudolf (1840-1905); Beer; Bei Regen oder Sonnenschein; ‚Belvedére’ und ‘Schloß Lausenstein’; Berber; Bergspielleute; Berliner; Bestallung; Bestallungsurkunde; Bettelvogt; Bettelwesen in Dessau um 1770; Bettelzinken; Bettler; Bettlerzinken Þ Zinken; Bettlerbörse; Bicyclist - Radfahrer; Biene; Bienen ziehen durch mein Hemd (Bienen); Bierfiedler; blauer Montag; Bodelschwingh, Friedrich von (6.3.1831-2.4.1910); Boheme; Böhmische Musikanten; Bordell; Branntwein trinken, Schaafskopp spielen (Berliner Droschkenkutscher); Brennen: Auch brenn’n dort nicht die Steine; Bruderschaft
Bruderschaft der Vagabunden; Budiker; Bündische Jugend Þ Jugendbünde; Bürgerwehr und Bürgergarde; Buschmann; Butz Þ Putz;

Carmina Burana; Claudius, Hermann (1878 – 1980); Couplet;

Da droben auf dem Berge; dalfen - betteln; im Dalles sein; DDR-Forschung; Deckel; Den schönsten Frühling sehn wir wieder; Der Eckensteher Nante; Der Landgraf von Hessen (Juchheißa nach Amerika); Der Montag, der Montag (Gesellen-Woche); Der Schachtmeister und der Budiker (Söhnke-Nissen-Koog-Lied); Der Winter ist gekommen (Das Blatt wendet sich); Dereinst da zogen die lippischen Schützen (Die lippischen Schützen); Deserteure; Deutsches Volksliedarchiv; Die Gedanken sind frei; Die Gieß’ner wollten Feuerlöschen geh’n (Die Wetzlarer Vorspann-Pferd); Dienstboten-„Schnirrt“; d.J. 1.11. (Deutsche Jungenschaft vom 1. November) ; Donauschwaben; „Dorfmusiken“ anlässlich der Markttage in Klein Zecher am Schalensee; Dorfspielleute; Dowrich; Draht; Drehorgel; Drei Musikanten mit dem Kistenbass; Drei Winter, vier Sommer (Im Arbeitshaus); Drei Zigeuner fand ich einmal (Die drei Zigeuner); Drunten steht das dunkle Kittchen (Das Kittchen); Du hast mir die Staude verbienet (An eine Tippelschickse);
Du schönstes Kind aus Sachsen, Schlesien, Preußen (Zwischen Liebe und Arbeit); Dudelsack; duft(e); dufter Kunde

Eh’ beginnt der frohe Reigen (Engelhymne); Ein Bauernmädchen ging zur Stadt (Städtische Gefahren); Ein freies Leben führen wir (Freie Kost und frei Logis); Ein Kunde tippelt einsam (Der geschubbte Orientkunde); Einst hob der Wind mich übers Feld (Das Lied von meinem Hut); Einst im gelobten Lande (Der Bienenkönig); Ein stolzes Schiff; Eisenbart, Johann Andreas (Dr.) (1663-1727); Englert, Michael; Erntebier; Es, es es und es; Es geht ein dunkle Wolk’ herein; Es ist im Leben hässlich eingerichtet (Die hässliche Einrichtung); Es lag eine Lokomotive (Das alte Dampfross); Es steht ein Wirtshaus an der Lahn

Fackelei; Fackelei machen; linke Fackelei; dufte Fackelei; fackeln; Fähnlein; Fahrende Musikanten; fechten; Feuerwehrlieder; Finne; Flebbe/Fleppe; blinde Flebbe/Fleppe; Linke Fleppen; die Fleppe versudeln; Flebbenfackler; Flebben-Melucher; Fleppensieder; Flebberei / Flepperei; Flickfrauen; Flöt; Flöte und Trommel; For ich mir arojss (Fahr ich hinaus); Ford’re niemand mein Schicksal zu hören; Frauen; Freier Spielmann; Freifrau von Droste-Vischering; Friebe, Eduard; Friedberg; Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur; Fürsorge;

Galach; Gasslgehen; Gaudeamus Igitur; Gefängnis; Geselle; Getreideernte auf Fehmarn; Gigerl; „Gigerlkönigin, die“; Glaßbrenner, Adolf (1810-1876); Glowacki, Stefan; Gog, Gregor; Gohlen; Großer Gott im Himmel (Sieben Heller); Grube; Grünemann, Grünmann (Duftimann); Grüner, Grünling, Grünschnabel; Grüner August; Grüner Heinrich; Grüne Minna; Grünhose, Grünland, Grünling; Grünschnabel, Grünspecht, Grünwedel; Grünen, die; Günther, Joh. Christian (1695-1723);

Hallas; Handwerkerlieder; Hanf; Hans Spielmann; Hat mich Gott verdammt auf Erden (Lumpensammlerlied); Hauff, Wilhelm (1802-1827); Heho, spann den Wagen an! (Kanon); Hein Kohrs von St. Pauli (Hamburg); Hein & Oss (Kröher); heiß; Herbergen zur Heimat; Himmel, Friedrich Heinrich (1765 - 1814); Hinz & Kunzt - Das Hamburger Straßenmagazin / Hilfe zur Selbsthilfe; hochgenommen; hoch gehen; Hochzeit bei den Kunden; Hochzeit um 1840 „im Flecken Neumünster“; Hochzeitsordnungen des Mittelalters; Hochzeitsfeier des Roten Frontkämpferbundes (RFB); Hoffmann, August Heinrich (1798-1874); Holtei, Carl Eduard von (1798 - 1880); hopp nehmen; Hört, ihr Brüder, wie’s uns geht; Hummel, Humle, Hommel; Hund (Kailoff, Keiloff); Hurdy-Gurdy (engl.); Hut;

Ich bin der Doktor Eisenbart; Ich bin der Lumpenmann (Der Lumpenmann); Ich bin ein Kunde, kennt ihr diesen Namen? (Kundenhymne); Ich ging mal einst nach Hamburg rein (Tripp-Trapp); Ich kam für ein’r Frau Wirtin Haus (Der Schwartenhals); Ich komme direkt vom Asyl; Ich stand auf hohem Berge; Ich war noch so jung (Der Bettelvogt); Ick bin de Herr von Hewwenichts (De Grandmonarch); Ick und mein junges Weib (Der Scheeks / Der lustige Bettler); Ihr Gesellen halt euch gut (Hamburger Gesellenaufstand); Im Krug zum grünen Kranze; In aller Herrgottsfruh’ (Der Saumarkt); In dem kleinen Oldenburger Land; In der Lüneburger Heide (Der Mord an einem Schneidergesellen); In der Penne tiefster Klause (Pennenleben); In des Waldes finstern Gründen (Rinaldo Rinaldini); In Hamburg, da bin ich gewesen (Hamburger Dirnenlied / Ein Mädchen für Geld); In Mueders Stübele; Innere Mission; Ist Dir vielleicht der kleine Ort bekannt (Plötzensee);

Janitscharenmusik; Junker, August; Jugendbewegung; Jugendbünde; Jugendmusikbewegung;

Kaff; Kaffern; Kaif machen; Karoline; Katzenkopf; Katzhoff; Keibe; Keinen Tropfen im Becher mehr (Die Lindenwirtin); „Kenn“ oder „Kenn Mathilde“; Kienum; Kies; Kietz, Kiez;
Kind Þ Schrabbinchen; Kindleben, Magister Christian Wilhelm (1748-1795); Kittchen; Klaus der Geiger (Wrochem, Klaus von); Klarinettenfamilie; Klinkenputzen; Kluft; Koebel, Eberhard (Tusk) (1907-1955); Kohl; Kohldampf; Kohldampf schieben; kohlen; „Kohl machen“; ein „dufter Kohl“; er reißt riesigen Kohl; Kolonievögel; Kommandobruder; Kommandoschieber; Kommando schieben; Königsberger Rolle; Konzertblasmusik; „Konzerte zum Besten der Armen“; Koog; Kööm; Krauter; Krinolin; Kröher Þ Hein & Oss; K’ruim anu (Jüdisches Vagabundenlied; „zerfetzt, zerlumpt“); Kubub; Kümmelblatt; Kunde;dufter Kunde; Der Kunde. Zeit- und Streitschrift der Vagabunden; Kundenehe Þ Hochzeit; Kundenfest auf Fehmarn; Kundenliebe; Kundenlieder; Kundenparade; Kundensprache; Kurpfuscher Þ Quaksalber;

Ländlicher Tanz; Landstreicher zu Beginn des 20. Jhs.; Landsknechte; Landwehr; Leierkasten (Drehorgel); Leierkastenmann; Lenau, Nikolaus (1802-1850); Lieder Þ Kundenlieder; Liederjan; Lincke, Paul (1866-1946); link; jemand link machen; Linke Trittchen; Linkmichel; Linksanwalt; Lorens, Carl (7.7.1851-12.12.1909); Louis; Lude, Ludewig; Lump; Lumpazivagabundus; Lumpen; „Lumpen Instrumenta“; Lumpenproletariat; Lumpensammler, -mann; Lusia (Trauerlied); Lustig ist das Zigeunerleben; Lustig, lustig, ihr lieben Brüder! (Das Reiselied);

Mädchen, warum weinest du (Die schlechte Mutter); Markt; Marschmusik; Marseillaise; Massengesang; Mathilde; Mein Freundchen, wenn du reisen willst (Die Reise mit dem hohen Hut); Mein Vater ist im Zuchthaus; Meine Kleine zwischen die Beine (Dirnenlied); Meister; Mendelssohn-Bartholdy, Jakob Ludwig Felix (1809-1847); Menschenmarkt; Militärmusik; Mitgift verkehrt herum: Die Frau des Vorgängers; Monarchen auf Fehmarn; Moos; Morgenrot, Morgenrot! Überall vom Putz bedroht (Kundenklage) ; Johann Most (5.2.1846 - 17.3.1906); Motorradfahrerliederbuch; Mühsam, Erich; Muß i denn, muß i denn; „Mutter Anne”;

Nasenquetsche; Naturstenz; Neue Welt; Markus Neuhäuser (Monarch; Kunde); Nicolai, Emil (1862-?); Nichtsesshafte; Die Nieter; „Nix för ungood“ (Das Wanderlied des Schustergesellen); Nje buditsche Þ Oj, nje buditsche;

Obdachlosigkeit; Oh, (Ach / Ei) du lieber Augustin (Der liebe Augustin); „Offenes Singen“; Ojfn farel ligt a kelbl (Dos Kelbl); Oj, nje buditsche; Orakel Þ Stenzfragen; Ordnung der Spelelude; Ortsgeschenke; Ostwald, Hans (1873-1940); O Tannenbaum, o Tannenbaum;

Päckeljungen (Gepäckjungen); „Pankoken“-Kapelle; Penne; Penneboos, Pennboos, Pennepoost, Pennemester; pennemann machen; pennen; pennt; Philister; Pickus; linker Pickus; Platerspiel; Platte reißen; Polizei; Pollende; Portativ; Post; Posthorn; Posthorn-Signale; Post und Militär; Putz; Putzerei - Polizei;

Quacksalber; Quodlibet;

Radfahrerlieder; Räuberlieder; Rechtschaffende Fremde Zimmer- o. Maurergesellen; Regiments-Hautboisten; Rennsteig; Rinaldo Rinaldini; Ringreiten, Ringelstechen, Ringelrennen; Rinnsteinlieder; Rohland, Peter (1933-1966); Roma; Romani ABC / Das Lied vom ABC; Rosalinde; Rotwelsch; Rotzfreche Asphalt Kultur (RAK); Rutsch - Anna;

Sachsengänger; Sachsenspiegel; Sänftling; Schachtmeister; Schalmei; Scheeks; linker Scheeks; Scheffel, Josef Victor von (1826-1886); sich kaputt schenigeln; Schellenbaum und Glockenspiel; Schicksen (Mathilden, Rosalinden, Tilli, Tippelschicksen); Schiebt n’ nein (Das Bauernmädchen); Schlummerdraht; schmal machen; Schmiere; Schmochfing, Schmochfink; schmoren; Schmorkies; „Schnorrerwelschen“; Schrabbinchen; Schubb; man schubbte ihn; auf den Schubb; auf den Schub gehen; Schubnasematten; Schuck; Schucker; Schulmusik;  Schwager; Schwarzmarkt; „Schwarzwald-Johnny“; Seestädter; Seh'n Sie, das ist ein Geschäft; Seidel, Heinrich (1842-1906); Seid lustig und fröhlich ihr Handwerksgesellen (Der Handwerksburschen Trost); Semper, Georg (1880 - 1951); Sexualität des Kunden; Silcher, Friedrich (1789-1860); „Sinti und Roma“; So a echter Pflastererg’sell; Sog nit kejnmol, as du gejsst dem leztn Weg (Sage niemals); So lange, wie die Kesselflickerei noch lebt (Der Kesselflicker); Sorf, Soruff; Sozialistengesetz; Spalt; Spanien; spannen; Spiel, Spil, Feldspiel ; Spielgreve, Spielgrafen, Spielgräfe, Spelgreve; Spielleute-Schule; Spielmann;  Spital; Sprache;  Stadtmusikanten; Staude; Stenz; Stenzfragen oder Stenzwerfen (Kundenorakel); Straße frei; Straßendienst des Arbeiter-Samariter-Bundes 1926; Straßenkampf (Weimarer Republik); Straßenmusik; Strich (feiner-, Mittags-, Abends-, Nachts-) - Weg der Dirne (Hure); Strichvogel; Strichjunge; Strom; Stromer; Studio auf einer Reis’ (Urbummellied); Suppenstationen;

Tag und Nacht und hin und her (Stoßseufzer eines Briefpostmannes); Tagereise eines Kunden; talfen; Talf- und Zottelware; Tanzlieder der Zigeuner; Tappenreiter; Teckel (Deckel; die Herren vom Teckelgeschlechte);  Teufelsgeige; Tid; Tiergarten; Tippeln; Tippelschickse (Rosalinde);  „Tonnengeld“; Totenschein; Trine; Trittchen; Tusk

Umschauen; Urteilsweiber (Lieder- oder Fratschlweiber); Ušti Ružo; Vagabunden; Vagabundensprache; Vater - Hausvater (Verwalter der Herberge); Vater Philipp; Vereine gegen Armut und Bettelei; verduften; verkohlen; Verpflegungsstationen; verschmoren; verschütt gehen; Vize; Vogelschießen; Volksspeisehaus; Vorurteile gegen den Spielmann; vosen; Vosenhahn, Vosenjunge; Vulpius, Christian August (1762-1827); Wachtmeister

wallen; Wallfahrt; Walze; walzen; Wandervogel; Wann wir schreiten Seit’ an Seit’ ; War ein Schickslein an der Lahn (Die Schickse an der Lahn); War einmal ein Revoluzzer (Der Lampenputzer); Wechte; Wedekind, Frank (eigtl. Benjamin Franklin; 1864-1918); Wehrt euch (Kanon); Weihnachtssingen der Studiosi; Weißt Du wieviel Kunden laufen (Deutsches Kundenlied); Weißt du, wieviel Sterne/Sternlein stehen; Weitling, Wilhelm (1808-1871); Wem ham’se de Krone jeklaut (Willem und sein Sohn); Wenn auf’m Schwarzmarkt die Hupe der Polizei erklingt (Man schwärzelt sich so durch); Wenn das meine Mutter wüßte; Wenn der Frühling kommt (Der Bicyclist); Wenn die Bettelleute tanzen (Bettlers Freuden); „Wenn ich an meinem Amboß steh“ (Vom kreuzfidelen Kupferschmied); Wer zu bequem is, heutzutag, (s’ Motor’che); „Wiener Werkel“; Winde; dufte Winde; linke Winde; freiwillige Winde; miese Winde; die Winde spuckt oder steckt viel; Winden stoßen; Winde ungestoßen lassen; Wir blicken durch eiserne Stäbe (Spitzbubenlied); Wir drei, wir geh’n jetzt auf die Walze; Wir kamen einst von Piemont; Wohin auch das Auge blicket (Die Moorsoldaten); Wo soll ich mich hinwenden (Feudale Zwangsrekrutierung); Wrochem, Klaus von;

Zapfenstreich; Zeller, Carl (1842-1898); Zelter, Karl Friedrich (1758-1832); Zigeuner; Zigeunerromantik; Zigeuner in Österreich; Zigeunermusikanten Zinken; zinkiert; Zogen einst fünf wilde Schwäne; Zoppkunde; zotteln; Zuchthaus; Zunft; Zunft der Fremden Rechtschaffenen Maurer und Zimmerleute; zünftig; zupfen; Zupfianus; Zupfianer; Zupfgeigenhansel; Zupfgeigenhansl
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